Vor genau 20 Jahren schlossen sich vier promovierte Orthopäden zusammen und gründeten zusammen die SPORTOPAEDIE Heidelberg im Gebäude direkt neben der Klinik St. Eisabeth. Einer dieser Ärzte war Dr. Donaldo Arza, der sich 2005 in den Ruhestand begab. Die anderen Othopäden Dr. Pieter Beks, Dr. Jürgen Huber und Dr. Thomas Ridder sind nach wie vor mit von der Partie; ebenso wie Dr. Stephan Maibaum, der im Juli 1998 der Partnerschaft beitrat.
1998 war der Startschuss der Erfolgsgeschichte – auch personell: denn aktuell praktizieren an der SPORTOPAEDIE Heidelberg neun in der Partnerschaft verbundene Kollegen – neben Beks, Huber, Ridder und Maibaum sind das Dr. Lars Hübenthal, Prof. Desiderius Sabo, Dr. Nikolaus A. Streich, Günter Utzinger und Dr. Markus Weber.
Neben den Praxispartnern bringen sich fünf weitere angestellte Fachärzte ein. Hinzu kommt das für die Bilddiagnostik innerhalb der Partnerschaft an die Klink St. Elisabeth zuständige Team der Radiologen der SPORTOPAEDIE Heidelberg: Dr. Rolf Piepenburg, Dr. Michael Köcher und Dr. Dagmar Mittag. Die Patientenbetreuung und die Durchführung der Untersuchungen erfolgen durch 42 nichtärztliche Fachkräfte, die laut Ridder durch die Bank hochqualifiziert sind und ganz überwiegend langjährige Erfahrung vorwiesen können.
Vor 20 Jahren wurden noch 1950 Eingriffe vorgenommen, 2016 waren es 3750. Laut Streich trug zu dieser Entwicklung vor allem bei, dass es seit 2006 im St. Josefkrankenhaus einen weiteren Operationsstandort gibt, an dem Knie-, Hüft- und Schulterprothesen implantiert werden. 2006 fing man mit 28 Prothesen an, 2016 waren es 469.
Die SPORTOPAEDIE Heidelberg ist eine Ärzte-Partnerschaft, die Fachwissen aus Orthopädie und Sportmedizin bündelt und den Anspruch hat, immer das Beste für die Patienten zu geben.
Quelle: RNZ – Werner Popanda (Februar 2018)